The Lost Legacy - Vom verloren geglaubten Vermächtnis

Indien. Brennende Hitze. Menschenmengen. Beim neuen Uncharted-Titel lautet die Devise ganz klar: "Mittendrin statt nur dabei."

Kaum hat Naughty Dog den Stand-Alone-Titel Uncharted: The Lost Legacy veröffentlicht, reißen sich die Gamer-Freunde unter uns um die brandheiße Errungenschaft. Wir bieten euch den ersten, exklusiven Einblick in das Third-Person-Adventure Game.

Geschäfte über Geschäfte

Uncharted: The Lost Legacy spielt ein paar Monate nach den letzten Ereignissen um Nathan Drake. Bereits beim Intro führen wir als Hauptprotagonistin Chloe Frazer innerhalb einer Marktszenerie Verhandlungen mit dem Mädchen Meena. Wir führen ein längeres Gespräch, worin das erste Mal die Gottheit Ganesha und das verloren geglaubte Artefakt, ein Stoßzahn, zur Sprache kommt. Meena hilft uns im Anschluss, Platz auf einem Laster zu finden, der von Soldaten umzingelt wird.

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Hoch hinaus

Es dauert gar nicht lange, bis Chloe, die uns als unmoralische und sarkastische, junge Kämpferin bereits in Uncharted: Among Thieves begegnet ist, auf Nadine Ross trifft. Nadine kennen wir bereits aus Uncharted: A Thief`s End, die dort ihren Stellenwert als eigensinnige und unvorhershbare Anführerin der Söldnertruppe Shoreline klar machte. In dieser Auskopplung müssen wir jedoch ohne unseren langjährigen Freund Nathan Drake auskommen, denn die beiden Frauen bilden in alleiniger Formation ein hervorragendes, wenn auch widerwilliges Team, um der Legende von Ganesha auf die Spur zu gehen.

Boom, boom, pow!

Die Szenerie an sich wirkt zu Beginn schon sehr düster. Zwischen Trümmern und Zerstörung, Schüssen und Bomben, sind wir als Chloe gezwungen, gemeinsam mit unserer Partnerin Nadine, in vielen Momenten die Flucht anzutreten. Der Wechsel zwischen zügiger Handlung und schneller Reaktion fördert in diesen Situationen natürlich die Spannung und Neugierde. Wie aus den vorausgegangenen Teilen von Uncharted, sind wir zu Beginn des Spiels waffenlos. Hier ist ganzer Körpereinsatz gefragt. Uns bleibt erst einmal nichts anderes übrig, als mit heimlichen Angriffen und systematischer Vorgehensweise unsere Gegner auszuschalten. Wir sind in der Lage, jedes Hindernis wie ein Parkour-Läufer spielend leicht zu überwinden und besteigen jedes Gebäude mit unseren Kletterkünsten. In der Stand-Alone-Ausführung von Uncharted sind wir als Chloe sogar in der Lage, Schlösser zu knacken. Dafür kommt selbstverständlich unser stetiger Begleiter, die Haarnadel, zum Einsatz. Zusammen mit unserer Partnerin schleichen wir uns durch enge und düstere Gassen, an Soldaten vorbei, um schlussendlich über den Dächern von Indien zu wandern.

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Ob und in wie weit sich der Schatten über Indien wieder legt, bleibt abzuwarten..

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