Große Neuerungen bei GAME

Der Bundesverband der deutschen Games-Branche e.V. wird sich 2017 neu aufstellen. Neue Departments werden sich dann gezielt um bestimmte Themen kümmern.

Der Bundesverband der deutschen Games-Branche e.V. (GAME) wird sich in größerem Umfang umstrukturieren. Das neue Konzept wurde auf der Jahresabschlussversammlung am 08. Dezember im Cologne Game Lab vorgestellt.

Mehrere Departments mit unterschiedlicher Verantwortung

Um Mitglieder stärker in Entscheidungsprozesse einzubinden zu können, werden ab 2017 verschiedene Departments entstehen, die sich jeweils um bestimmte Themen kümmern. So wird jedes Vorstandsmitglied als Hauptansprechpartner ein ihm unterstelltes Department leiten. Dieses wird wiederum durch Zuarbeit der Mitglieder mit Inhalt gefüllt. Auch sollen sich die Mitglieder aktiv ins operative Geschäft einzubringen.

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Vorstandsvorsitzender Stefan Marcinek wird sich überwiegend um die wirtschaftlichen Aspekte des Gesamtverbandes, die Geschäfte der Service Gesellschaft, die USK und das öffentliche Auftreten kümmern.

Seine Stellvertreterin Prof. Dr. Linda Breitlauch ist die Ansprechpartnerin für alle politische Themen. Außerdem kümmert sie sich um die Bereiche Kultur und Ausbildung. Darüber hinaus wird sie den Deutschen Computerspielepreis weiterhin maßgeblich mitgestalten.

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Vorstandsmitglied Johannes Roth ist Anlaufstelle für Entwickler inner- und außerhalb des Verbandes.

Ramak Molavi ist zuständig für Regulierungsthemen, die faire rechtliche Rahmenbedingungen für die Entwickler aus Deutschland ermöglichen.

Neu im Vorstand ist Linda Kruse. Sie wird Ansprechpartnerin für das Thema Serious Games. Daneben möchte sie die Kommunikation innerhalb des Verbandes mit und unter den Mitgliedern verbessern.

Kai Bodensiek wird den Verband weiterhin als Justiziar beraten.

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Auch in der Hauptstadtvertretung wird es Veränderungen geben. So steigt Timm Walter, der seit drei Jahren die Geschäftsstelle in Berlin leitet, zum Head of Operations auf. Er verantwortet somit den Großteil der operativen Geschäfte des GAME.

Neue GAME-Repräsentanten werden noch benannt

Um die Metropolregionen besser vertreten zu können, sollen sogenannte GAME-Repräsentanten benannt werden. Sie werden dem Verband beratend zur Seite stehen. Hierfür werden im Lauf der Zeit verschiedene engagierte Mitglieder benannt.

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