CoD:BO3 - Gustaf Gabel und das Königreich des Black Ops 3 Aim-Assist

Erneut packt der Youtuber Gustaf Gabel die Analyselupe aus und richtet diese nun, mit Hilfe seines Freundes Florian und des Youtubers Axon, auf den B...

Erneut packt der Youtuber Gustaf Gabel die Analyselupe aus und richtet diese nun, mit Hilfe seines Freundes Florian und des Youtubers Axon, auf den BO3 Aim-Assist für Controller am PC. Vielen der Maus- und Tastaturspieler stößt es seit längerem sauer auf, dass man sich regelrecht benachteiligt fühlt gegenüber den Controllerspielern. Doch wieviel dieser Empfindung ist Realität und wieviel Einbildung?

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Gustaf nähert sich dem Problem in Schritten:

1. Rechts-Links Bewegungen

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Zunächst bewegt sich Florian in Normalen ”strafing”-Bewegungen und Gustaf zielt sowohl aus der Hüfte als auch mit der M8A7 im Anschlag und schon hier zeigen sich erste Auffäligkeiten. Der Assist erscheint über alle Maßen stark und als Florian dann beginnt zusätzlich zu springen, verhärtet sich der Verdacht, dass hier etwas nicht stimmt, umso mehr.

2. Vergleich mit der Konsole

Im nächsten Schritt bedient sich Herr Gabel der Hilfe eines Youtube-Kollegen mit Namen Axon. Dieser lieferte ihm Playstation4 Gameplay, in welchem er Schritt eins wiederholte. Und tatsächlich scheint es, als wäre der Assist in der PC Version noch etwas stärker, als auf den Konsolen.

An dieser Stelle begann es mehr als nur zu dämmern und er wollte es noch genauer wissen. Dies führt uns zu…

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3. Wände

Nun hier tut sich der wahre Abgrund auf. Wie sich herrausstellte sorgt der Assist dafür, dass die Waffe auch nachdem der Gegner hinter Wänden verschwunden ist weiter auf dem Ziel bleibt und dies sogar wenn dieser springt oder sich hinlegt. Dies gibt einem Spieler mit Controller für einige Augenblicke einen Wallhack(!) und brachte nicht nur Gustaf an den Rand der Sprachlosigkeit.

4. Spezialfähigkeiten

Als vorletztes wurde getestet wie es sich mit der Fähigkeiten der Spezialistin Seraph verhält. Um genauer zu sein dem Annihilator. Hierbei stellte sich raus, dass die Zielhilfe zwar geringer ist, aber dies ist nur unwesentlich. Erstaunlich ist auch, dass dieser aus der Hüfte stärker zu sein scheint, als im Anschlag.

5. Distanz und Nahkampf 

Last, but not least der Test auf Lang- und Kurzstrecke. Es bestätigt sich, was zu vermuten war, denn auch hier finden sich klare Probleme. Auf Distanz nimmt die Unterstützung keines Wegs ab, zumindest nicht im Verhältnis zur Erschwernis, welcher Mausspieler in gleicher Situation ausgesetzt sind.

Ebenso ist es im Nahkampf. Gustaf beschreibt es sehr bildlich:

“Wenn jemand an mir vorbei läuft, dann ist es, als wenn da ein Sog wäre!”

Und das Bildmaterial bestätigt dies über alle Maße. Würde man mehr als nur die Bewegung triggern (wie es Gustaf tut), dann ist es nahezu unmöglich den Gegner nicht zu töten.

Abschließend lässt sich sagen, dass dieses Problem besser Heute als Morgen angepackt gehört. Nicht nur die Tatsache, dass es in Black Ops 3 zu unfairen Vorteilen führt, sondern auch auf die Zukunft bezogen. Erst kürzlich hat Microsoft das öffentliche Angebot gemacht die drei Hauptplattformen, sofern möglich, zu kombinieren. Crossplattform-Gaming muss aber mehr noch als alles andere auf faire Chancenverteilung und die Balance achten. Ohne dies ist es schlicht und ergreifend zum Scheitern verurteilt.

Was denkt ihr über das ganze Thema? Spielt ihr lieber mit dem Controller oder mit Maus und Tastatur? Schreibt es uns in die Kommentare!

Und schaut auch unbedingt auf dem Channel von Gustaf Gabel vorbei, wenn ihr auf lustige und auch informative CoD-Videos steht!

Quelle

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