Unser Fazit zur Role Play Convention 2016

Wir waren auf der diesjährigen Role Play Convention in Köln und berichten euch, warum sich ein Besuch im nächsten Jahr für euch lohnt.

Wir haben auch in diesem Jahr schon einige Wochen vor der Gamescom Luft in den Kölner Messehallen geschnuppert und der Role Play Convention, kurz RPC, einen Besuch abgestattet. Warum sich die RPC aus diesmal wieder als nette Abwechslung zu seinem spielelastigen Gegenstück erwiesen hat und warum ihr dem Event im nächsten Jahr unbedingt einen Besuch abstatten solltet, erfahrt ihr nun in unserem Bericht.

Wie der Name der RPC schon sagt, stehen bei dieser Messe die Rollenspiele mit den verschiedensten Branchen im Vordergrund: von Tabletops über Merchandise bis hin zu unseren geliebten Games war so gut wie alles, was man sich als eingefleischter Fantasy- und Sci-Fi-Nerd vorstellen kann, mit am Start. Aber nicht nur die Aussteller sorgten für eine stimmige Atmosphäre. Sowohl zahlreiche Cosplayer als auch Besucher mit passenden T-Shirts und Accessoires machten in den Hallen und rund um Köln deutlich, dass am vergangenen Wochenenden die RPC angesagt war.

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RPC Foto 3

Neben den Genre-spezifischen Angeboten waren für uns Gamer ebenfalls altbekannte Gesichter vertreten. Wer bisher noch nicht die Möglichkeit hatte, aktuelle Top-Titel auf dem PC wie beispielsweise Blizzards Shooter Overwatch auf Herz und Nieren zu testen, konnte dies mithilfe optimaler Ausstattung von Razer nachholen. Anders als bei der Gamescom waren die Schlangen vor den Spielemöglichkeiten überschaubar, sodass die meisten Besucher dazu ermutigt wurden, alle Möglichkeiten wahrzunehmen.

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Vergleicht man jedoch die Angebote der Aussteller des letzten Jahres mit den diesjährigen, so fiel uns auf, dass die Interaktionen mit den Besuchern ein Stück weit abgenommen haben. Während man letztes Jahr noch z.B. Fotos im Stil von Tamriel bei Bethesda Softworks schießen lassen oder bei vielen Ausstellern mit Merchandise überhäuft wurde, hielten sich diese Aktion in diesem Jahr Grenzen.

RPC Foto 6

Unser Highlight der Messe war definitiv der Besuch von Darth Vader höchstpersönlich. Für rund 30 Euro erhielt man die vielleicht einmalige Chance, sich bei David Prowse, dem Schauspieler des dunklen Lords der klassischen Trilogie, ein Autogramm abzuholen und ein Selfie zu machen. Auch ein völlig autonomer R2-D2 zog die Blicke der Fans auf sich und verwies auf den prominenten Besuch.

Es spielt also keine Rolle, ob ihr euch aufgrund der Videospiele oder der zahlreichen anderen Attraktionen für einen Besuch entscheidet, bei der RPC ist für jeden etwas dabei. Wir sprechen euch unsere volle Empfehlung aus und hoffen, euch im nächsten Jahr vor Ort treffen zu dürfen!

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