Erst am 27. Januar erschien Resident Evil 7 und jetzt, sechs Wochen später, konnte Capcom bereits bekannt geben, dass über 3 Millionen Exemplare des Spiels verkauft wurden.
Der steile Anstieg der Verkäufe von Resident Evil 7 mag unter anderem auf die Unterstützung des PlayStation®VR Modus zurückzuführen sein. Aber auch die Möglichkeit, das Spiel über Xbox Play Anywhere auf der Xbox One und Windows 10 mit gemeinsamen Speicherständen, Erweiterungen und Achievements zu spielen, kurbelte die Verkaufzahlen zusätzlich an.
Aber auch eine treue und stets wachsende Fangemeinde stürzte sich gleich nach dem Verkaufsstart in das Horrorabenteuer.
Das Resident Evil Franchise als Capcom’s Flagschiff
Das Resident Evil Franchise steht für feinsten Survival-Horror, bei dem dem Spieler eine Auswahl an Waffen und weitere Gegenstände zur Verfügung stehen, um seiner grauenhaften Umgebung zu entkommen. Seit dem Erscheinen des ersten Teils 1996, gingen, über alle Teile gerechnet, mehr als 76 Millionen Spiele über den Ladentisch. Das macht die Serie zu einer der erfolgreichsten Videospielreihe der letzten Jahre und zum Flagschiff der Capcom-Produkte.
Auch Resident Evil: The Final Chapter scheint auf dieser Erfolgswelle mitzureiten. Bereits über eine Milliarde US-Dollar hat der Hollywood-Streifen seit Erscheinen eingespielt. Damit ist er der erfolgreichste Film, dessen Story auf einem Videospiel basiert.
Für Capcom scheint damit die Rechnung aufzugehen und es bestätigt sich, dass sie hier auf dem richtigen Weg unterwegs sind. Sie sind jedenfalls fest davon überzeugt, auch in Zukunft die Erwartungen der Spieler nicht zu enttäuschen.
HAUPTMENÜ
Super, dass sich die Innovation und das Risiko gelohnt hat. Noch ein Resident Evil 7 mit noch mehr Action und ohne Horror könnte wohl keiner mehr vertragen.