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Mittelerde: Schatten des Krieges - Mikrotransaktionen gehören bald der Vergangenheit an

Am 17.Juli soll es soweit sein: Dann soll der Markt von Mittelerde: Schatten des Krieges geschlossen werden. Doch woher kommt der plötzliche Sinneswandel der Entwickler. Die Spieler waren von Anfang an nicht begeistert über die Mikrotransaktionen und auch war es Thema in der Debatte rund um das Thema Lootboxen. Doch Monolith sieht das Nemesis-System des Spiels in Gefahr.

Orks kaufen nimmt den Sinn des Spieles

Durch den Kauf von Orks im Markt, wodurch man mehr Möglichkeiten erhält, sehen die Entwickler die Gefahr für das Nemesis System. Die Spieler würden die Geschichten verpassen, die das System dann für die Gegner generiert. Dadurch das man die Orks einfach kaufen kann, würde die Herausforderung vom Bau einer eigenen Armee nehmen. Deswegen sollen Gold, Truhen und der Markt komplett aus Mittelerde: Schatten des Krieges verschwinden.

Besser spät als nie

Natürlich hätte Monolith diesen Schritt schon damals gehen können. Doch besser spät als nie, werden nun die In-Game Käufe entfernt. Pünktlich zur Ankündigung des neuen DLC im nächsten Monat. Wer von euch noch In-Game Währung besitzt, der kann diese bis zum 17. Juli noch ausgeben, danach ist Schluss. Ob die Änderung allerdings nochmal einen Spielerschwung bringt, bleibt abzuwarten.

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