Battlefield 1 - Battlefield 1: Electronic Arts war besorgt!

Electronic Arts war zu erst besorgt mit Battlefield 1, dass die heutige Generation nicht weis, dass es den 1.Weltkrieg wirklich gab.

Elektronik Arts war zu erst besorgt mit Battlefield 1, dass die heutige Generation nicht weis, dass es den 1.Weltkrieg wirklich gab.

EA’s Chief Financial Officer Blake Jorgensen liess heute verlautbaren, dass EA besorgt war, dass die EA’s jüngere Zielgruppe nicht weiss, dass es den 1. Weltkrieg wirklich gab.

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Bei der Ansprache auf der Global Technology Conference 2016, erwähnte Jorgensen, dass es innerhalb von EA Debatten über das Setting von Battlefield 1 gab.

„Wir waren besorgt, dass viele der jüngeren Konsumenten nicht wissen, dass es den 2.Weltkrieg oder den Vietnamkrieg gab und daher schlussendlich auch nicht wissen, dass es der 1.Weltkrieg stattfand“

battlefield-1-Fokker-DR1 Einer der Gründe warum Patrick Söderlund zuerst die Idee von Dice für einen Shooter mit einem 1.Weltkrieg Setting ablehnte, war weil der dachte, dass Grabenkrieg keinen Spass machen würde. Aber der 1.Weltkrieg bat viel mehr wie nur Grabenkrieg und nachdem die Entwickler EA ihre Ideen für Battlefield 1 vorgestellt hatten, gab Electronic Arts grünes Licht für das Projekt.

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„Ich glaube was viele über den 1.Weltkrieg nicht wissen und nicht verstehen, ist der technologische Fortschritt den es während des Krieges gab. Der Krieg startete auf dem Rücken von Pferden und endete mit Flugzeugen, Panzern, Ubooten und Schlachtschiffen.“

Jorgensen erwähnte auch, dass sich durch das Setting eine grosse geografische Vielfalt ergab, weil der 1.Weltkrieg sich fast über ganz Europa und Nordafrika erstreckt hat.

Mehr zu Battlefield 1 wird es in knapp einer Woche (am 12.6.2016 um ca. 21.00) auf der E3 geben, wo EA und Dice zum ersten Mal den Multiplayer in einem 64 Spieler Livestream von der EA Play zeigen werden.

Die Battlefield Communtity Mitglieder (Noob und StoneMountain64) werden als Teamcaptains anwesend sein und ihre Teams werden aus bekannten Youtuber und Streamer bestehen so wie einigen Überraschungsgästen. (wir berichteten)

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